Fünf Gründe, als Studienvertreter:in zu kandidieren
Als Studienvertreter:in lernt man jahrgangsübergreifend Student:innen des eigenen Studienganges und des Fachbereiches kennen. Gleichzeitig ist man für all diese Studierenden das Sprachrohr nach außen und kann seine Mitstudierenden in den verschiedensten Belangen, bspw. gegenüber den Studiengangsleitungen, vertreten.
Florina Wohlwend, Studienvertreterin Gestaltung
Als Studienvertreter:in hat man die Möglichkeit, das jährlich fix zur Verfügung stehende Budget selbstständig zu verwalten, um bspw. Angebote und Unterstützungen für seine Mitstudierenden anbieten zu können.
Dominic Luidold, stv. Vorsitzender der Hochschulvertretung & zuständig für StV Schloss Hofen
Ob 15€/Person/Semester oder darüber hinaus, alles ist möglich!
Als Studienvertreter:in kommt man in den Austausch mit den unterschiedlichen Semestern, man lernt die Jahrgangssprecher:innen der einzelnen Jahrgänge kennen und begleitet/unterstützt sie. Ebenso lernt man auf Sitzungen der Hochschulvertretung – neben gutem Essen und Getränken – viele tolle Leute kennen.
Nina Hämmerle, Studienvertreterin Gesundheit & Soziales
Bekanntschaften, die man nur als Studienvertreter:in machen kann!
Als Studienvertreter:in kann man aktiv mitarbeiten, seinen Studiengang und den Fachbereich mitgestalten und weiterentwickeln. Sei es bei fachlichen Fragen oder durch das Einbringen von Feedback von Mitstudierenden.
Ajdin Ćeleš, Studienvertreter Informatik & Mechatronik
Zusätzlich kann man Partys und Events mit dem Budget der StV veranstalten, um Vernetzung innerhalb des Fachbereiches möglich zu machen.
Als Studienvertreter:in kann man sich seinen zeitlichen Aufwand so einteilen, wie es persönlich für einen selbst und auch zum jeweiligen Studienalltag am besten passt.
Simone Knecht, Studienvertreterin Gestaltung
Neben den vielen Möglichkeiten und Bekanntschaften kann man seine eigene Initiative und Expertise im Fachbereich individuell einbringen.